Der Expressionist Otto Pankok rettet seinen Malerfreund Mathias Barz
und dessen jüdische Ehefrau –
Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Rheinland und der Eifel

von Hans-Dieter Arntz
10.09.2007

Die Forschungen über das Schicksal der Juden im Rheinland und in der Eifel führen auch zu den Themen: Rheinischer Expressionismus, „entartete Kunst“, Berufsverbot und innere Emigration, Judenverfolgung und Fluchthilfe.

So soll am Beispiel der Regionalhistorie für die Eifel und Voreifel dargestellt werden, wie  die im Rheinland wirkenden Maler Otto Pankok (1893-1966) und Mathias Barz /1895-1982) als Vertreter des expressiven Realismus der Verfolgung der Nationalsozialisten ausgesetzt waren und in der Eifel überleben konnten. Wie eng der Zusammenhang zwischen „entarteter Kunst“ und „Judenverfolgung“ werden konnte, zeigt folgender Bericht:

Das Eifel-Ardennen-Gebiet mit seinen unwirtlichen Hochebenen und vielen Tälern hätte sich eigentlich dazu angeboten, Flüchtlinge vor dem Nationalsozialismus und ganz besonders Juden zu verstecken. Es mangelte jedoch an tatkräftigen Helfern. Und dennoch wurden nach dem Kriege einige Menschen bekannt, die Verfolgten Unter­schlupf gewährten, obwohl ihnen bei Entdeckung drakonische Strafen drohten. In diesem Zusammenhang müssen der Kunstprofessor Otto Pankok sowie der Eifeldechant Joseph Emonds (1898-1975) aus Kirchheim bei Euskirchen genannt werden. Beide waren an der Rettung der Jüdin Hilde Barz geb. Stein und deren arischen Ehemann Mathias Barz  beteiligt. Das 1. Fernsehprogramm berichtete über die Verfolgung des Ehepaares während der Nazizeit unter dem Titel „Der 20. Juli" (Erstsendung am 20.7. 1961) und als Wiederholung unter der Thematik „Von der Gestapo gejagt" am 20. Juli 1964.

Der bekannte Maler Otto Pankok - nach dem 2. Weltkrieg Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf - gehörte zu denjenigen, die nach der „Machtergreifung" der Nationalsozialisten Mut und Kraft aufbrachten, sich dem Regime dauerhaft zu widersetzen. Der in Düsseldorf wirkende Künstler gehörte schon damals zu den Arrivierten der deutschen Kunstszene. Mit der Gabe des Seherischen erkannte er aus seiner Sicht den apokalyptischen Charakter des beginnenden „Tausendjährigen Rei­ches". Kraftvoll und unbeugsam überwand er die Gefahren innerer Emigration und tödlicher Resignation.

Mit seinem monumentalen Kunstwerk: „Die Passion Christi" ging er auf seine Art in die Offensive und stellte sich furchtlos der sofort einsetzenden Verfolgung. In 60 großformatigen Kohlebildern seiner „Passion" stellte er der Welt die „Sünde in monumentalster Gestalt" vor Augen und bekämpfte die Gewalt mit der Gewaltlosigkeit seiner künstlerischen Mittel. Weitere Werke beweisen den mu­tigen Einsatz Otto Pankoks für Entrech­tete, Gefolterte, Verfolgte und Geknechtete.

Die Geheime Staatspolizei obser­vierte den Künstler und besonders seinen Stil regelmäßig. Ihnen missfiel seine kompromisslose Entschlossenheit „gegen al­les, was das Leben gemein, sinnlos und eng macht". Jedes Zeichen von Gewalt bestärkte ihn in seiner Haltung; so zum Beispiel eine Atelierdurchsuchung der Gestapo. Seine Ehefrau Hulda, die 46 wechselvolle Jahre an seiner Seite, an der Seite des großen Künstlers, gelebt hatte, berichtete später über die heftige Reak­tion ihres Mannes auf die Hausdurchsu­chung: „Pankok hatte Ischias und ging am Stock. Er nahm den Stock, schlug auf den Tisch und rief: „Jetzt gerade, Christus!"

Für seine „Passion" suchte er spezielle Motive und Gesichter. Die Unterdrückten und Ausgestoßenen in seinen Bildern waren befreundete Zigeuner vom armseligen „Heine­feld" am Rande von Düsseldorf. Hier, in einer Asozialensiedlung, setzten sie ihre Wägelchen auf den Boden, montierten die Räder ab. Nun galten sie als sesshaft und erhielten Stempelgeld. Hier, zwischen den Entrechteten lebend, schaffte Otto Pankok seine faszinierenden Passionsbilder. Bald standen seine „Modelle" als „asoziale Ele­mente" unter dem Zugriff der faschistischen Herrenmenschen. Seine weinende Maria, die kleine Zigeunerin Ringela, kam bald in Auschwitz um. Sein Petrus war ein alter Russe, ein menschliches Strandgut aus dem 1. Weltkrieg, angeschwemmt auf dem verwahrlosten Gelände des ehemaligen Munitionsdepots „Heinefeld".

Mit dieser Variante des Widerstandes ging Otto Pankok in die Öffentlichkeit. Dieser künstlerische Aufschrei gegen die Macht der Mächtigen blieb nicht ungehört. Als Reaktion wurden seine Bilder von einer Jury abgelehnt. Der Künstler wurde angehal­ten, sie durch unverfängliche Blumenstücke und Landschaften zu ersetzen. Empört wandte er sich in einem Protestschreiben an Reichsleiter Alfred Rosenberg, den Chef­ideologen der NSDAP:

„Auf Befehl des Herrn Dr. Eckart wurden meine folgenden Bilder aus der Ausstel­lung entfernt: 1. Einzug in Jerusalem, 2. Christus in Gethsemane, 3. Christus wird gegeißelt, 4. Kreuzabnahme, 5. Pietá.

Dieses Vorgehen gegen meine aus reinem Herzen entstandenen Werke könnte ein Vergehen gegen einen Maler sein. Es ist aber mehr. Ich bin mir mit allen Menschen, die meinen Zyklus sahen, bewusst, dass in diesen Bildern eine Tradition aus der reinsten und schönsten Vergangenheit wieder auflebt. Wenn diese meine Bilder das Licht des Tages scheuen müssen, dann muss auch die große Vergangen­heit ausgelöscht werden, dann muss das Volk vor Cranach, Dürer, Grünewald und Konrad Witz geschützt werden. Dann sind die Dome und Museen zu schließen (…).

So geschah hier Unrecht und Sünde gegen den Geist der Kunst und gegen das Volk."634)

 

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Der Maler Otto Pankok (1938)

 

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Selbstbildnis von Otto Pankok mit der Überschrift: „Weihnachtsgrüße aus der Hölle.
Weihnachten 1944“. Gemeint war sein Exil in Pesch bei Münstereifel. Es wurde an Carl Lauterbach
geschickt und befindet sich heute im Stadtmuseum Düsseldorf.

 

Bald erhielt Pankok Malverbot. Seine Bil­der durften nicht mehr ausgestellt wer­den. Seine Ehefrau, als engagierte Journa­listin weithin bekannt, erhielt Schreib­- und Rundfunkverbot. Es folgte ein wah­res Kesseltreiben gegen das Ehepaar, das häufig den Wohnort wechselte und sogar die Flucht in die Schweiz plante. Nach ihrer Ausbombung in Düsseldorf fanden Otto und Hulda Pankok in Pesch bei Münstereifel ein neues Zuhause. Hier wurden sie zur Rettungsstation verfolgter Freunde.

Das Ehepaar wohnte in der Dorfstraße gegenüber dem Anwesen des prominen­ten Schriftstellers und Lyrikers Jakob Kneip, der trotz seiner konservativen und katholischen Haltung für die Nationalso­zialisten kein Gegner war, da seine Wort­wahl der „Blut- und Bodenliteratur" äh­nelte. Seit 1941 wohnte er in dem entle­genen Eifeldorf und schrieb dort die Ro­mane „Johanna - Eine Tochter unserer Zeit" und den Erzählband „Licht in der Finsternis". Der Schriftsteller war der Gestapo so unverdächtig, dass er problemlos Otto und Hulda Pankok in Pesch unterbringen konnte. Keinem Dorfbewohner war bekannt, dass der Künstler absolutes Mal- und Verkaufsverbot hatte. So fiel es auch nicht auf, dass kurz vor Kriegsende ein Pole und ein Russe, die als Fremdarbeiter entflohen waren, im Kohlenkeller von Pankok einen vorläufigen Unterschlupf fanden.

 

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Der mit Pankok befreundete Mathias Barz (1895-1982) und seine jüdische Ehefrau Hilde geb. Stein (1896-1965) wurden ebenfalls hier in der Eifel vor den Häschern versteckt. Beide Ehepaare verband schon seit Jahren eine innige Freundschaft. Auch Barz war Künstler und mit Malverbot belegt worden. Mit seiner Frau lebte er in einer noch „privilegierten Mischehe". Stets hatte er sich geweigert, sich von seiner jüdischen Ehefrau scheiden zu lassen, die ihrerseits als Schauspielerin und Sängerin seit 1935 keine Engagements mehr erhielt. Beide saßen 1936 für 9 Tage im Gefängnis und wurden danach beschattet. Seit 1939 arbeitete Mathias Barz in Düsseldorf als Hilfsarbeiter in einer Gärtnerei in der Nähe der Städtischen Krankenanstalten.

Von Jahr zu Jahr wurde die Lage für Hilde Barz immer bedrohlicher. Verstecke, heimlicher, nächtli­cher Ortswechsel und Flucht wechselten sich ab. Freunde halfen, wo sie konnten - oft unter großer Gefahr. Als sich 1944 die Lage noch zuspitzte und auch halbjüdische Familien von der Deportation bedroht waren, begannen für Brunhilde und Mathias Barz schreckliche Monate, in denen sie sich wie „gehetzte Hunde" fühlten. Barz schrieb später an seinen italienischen Freund, Prof. Berto Perotti (geb. 1911) den berühmten Dichter und Schriftsteller:

„Ich kann Dir von dem Tag, an dem Hildes Mutter abtransportiert wurde, genau berichten. Es war der 23. August 1942. Auch Hilde hätte am 17. September 1944 fort gemusst. Der Maler Levin, einer unserer begabtesten Künstler, wurde eines Tages von Berlin nach Auschwitz gebracht und endete dort in der Gaskammer Dann kam Peter Ludwigs an die Reihe; er starb im Kerker in Düsseldorf.  Er war zudem ein fanatischer Widerstandskämpfer und hatte oft Zeichnungen für illegale Plakate geliefert. Auch der Maler Franz Monjau endete auf grausame Weise in Bergen-Belsen, wo er als Halbjude schon im Dezember 1944 interniert wurde Auch ein Jude, der sich in einer Kneipe in Oberbilk versteckt hatte, wurde entdeckt und auf dem Marktplatz aufgehängt. Wie es um uns damals stand, weißt Du ja. Malverbot und ständige Überwachung durch die Gestapo!

 

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Die Jüdin Hilde Barz geb. Stein (1896-1965) Der verfolgte Künstler Mathias Barz (1895-1982)

 

Im Frühjahr 1944 stand uns dieselbe Aussicht bevor wie den rein jüdischen Familien. Zunächst wurden wir aus der Wohnung verwiesen und mit fünf anderen halbjüdischen Familien in eine gemeinsame Unterkunft gesteckt. Man wollte uns auf diese Weise unter strengerer Kontrolle halten. Im September erhielt Hilde den Befehl, sich im Schlachthof zu melden. Es gelang uns, uns zu verstecken. In den letzten acht Monaten wechselten wir von einem Versteck zum anderen. Die längste Zeit, zwei Monate, verbrachten wir bei Otto Pankok in Pesch bei Münstereifel. Im März 1945 kam die Befreiung."635)

Die Flucht seit dem 17. September 1944 endete vorläufig in Pesch und wurde dann über Kirchheim zurück nach Düsseldorf (März 1945) beendet.

Hilde Stein, Tochter des jüdischen Geschäftsmannes Josef Stein und seiner Frau Helene geb. Kaufmann (geb. 1872) hatte unter Louise Dumont 1915/16 in Düsseldorf die Hochschule für Bühnenkunst besucht und war bereits seit ihrer Kindheit mit Mathias Barz befreundet. Am 23.1. 1929 heirateten sie und zogen in die Apollinarisstraße 17. Die Schauspielerin und der Maler sammelten in diesem Oberbilker Arbeiterviertel  einen  Freundschaftskreis  von  Künstlern und  Intellektuellen.

Die Reservation seiner Familie gegen seine Ehe mit einer Jüdin - und die allmählich verstärkt einsetzenden Kampagnen gegen die Juden - verstärkten jedoch seine Hin­wendung zu ihr und dem Judentum. Ein Bild aus dieser Zeit zeigt das „Judenvier­tel in Antwerpen". Noch heute wohnen hier zahlreiche Chassiden, die zu den Frommen der Orthodoxie zählen.

Der Kontakt zu den Künstlern, die der Gruppe „Das Junge Rheinland" angehör­ten und die bei Johanna Ey und auch Otto Dix verkehrten, begann seit 1933 gefähr­lich zu werden. Zudem teilte die Gehei­me Staatspolizei Düsseldorf der Reichs­kammer am 16.12. 1938 mit, dass Ma­thias Barz bis zur Machtübernahme Mit­glied der Antifa gewesen sei und die KPD besonders durch die Herstellung von Bil­dern, Plakaten und Illustrationen unter­stützt habe, die dann von Seiten dieser Partei „für ihre zersetzenden Zwecke Verwendung fanden".

Die Flucht nach Pesch rettete das Leben von Brunhilde Barz geb. Stein. Hulda Pankok erinnerte sich:

„Wir kamen in ein Haus, das auf dem Berg lag, wo wirklich nur Kaninchen und Füchse hinkamen. Und das war gut für diese Zeit, wo man Menschen lieber nicht sah. Wir wohnten schon zwei Jahre dort, da hörten wir morgens - wir lagen noch im Bett - unsere Namen rufen. Als wir herausschauten, standen draußen der Maler Mathias Barz und seine jüdische Ehefrau. Sie hatten keine Herberge gefunden. Kein Verwandter hatte sie aufgenommen. Die Angehörigen von Hilde waren zudem alle deportiert worden. Die beiden hatten im Heu geschlafen, und anschlie­ßend wußten sie nicht mehr, was sie tun sollten. Da fiel dem armen Barz ein: Pankok wird uns nicht weiterschicken, der nimmt uns auf (…).

Und so kam Barz mit seiner jüdischen Frau zu uns. Es war sehr schwer für Frau Barz, denn sie war Schauspielerin und immer gewöhnt, vor Menschen zu stehen. Nun musste sie immer in einem Zimmer sitzen. Die Türe war fest zu. Eines Tages kamen deutsche Soldaten ins Haus. Nun wurde es für Frau Barz immer schwerer, in einem kleinen Zimmer eingesperrt zu sein (…).

 

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Otto Pankok: „Alte Jüdin mit Locken" (1942)

 

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Kennkarte von Brunhilde Barz geb. Stein (hier 2. Ausfertigung vom 28.6. 1943).

 

Wir hatten aufgrund der Ardennenoffensive Einquartierung bekommen. Einer der Offiziere sah ein kleines Fensterchen oben auf dem Dach und wollte das Dachzimmerchen auch beschlagnahmen. Gott sei Dank klemmte die Türe, so dass das Malerehepaar für eine sehr kurze Zeit noch sicher war. Irgendetwas musste jetzt passieren.

Noch in der Nacht mussten wir beide wegbringen, und zwar zu einem Pfarrer Emonds, der ein wunderbarer Mensch war (…).“ 636)

Das Leben und Werk von Joseph Emonds wird ebenfalls auf dieser Homepage dargestellt. Dieser Beitrag wäre somit eine Fortsetzung der vorliegenden Darstellung über Otto Pankok und Mathias Barz.

Link: 

Dechant Joseph Emonds, Widerstandskämpfer und Fluchthelfer der Juden

Anmerkungen:

Der Bericht wurde dem Buch von Hans-Dieter Arntz: „Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet“, Euskirchen 1990, S.706-712, entnommen. Das Titelbild „Inferno“ stammt von dem erwähnten Künstler Mathias Barz, der Ende 1944 bei dem Pastor Emonds in Euskirchen-Kirchheim für kurze Zeit Unterschlupf mit seiner jüdischen Frau fand. Das Bild  zeigt die frühe Fassung von 1946, die er anschließend mehrfach übermalte. Von der frühen Fassung ist nur ein Foto bekannt, das als Titelbild des o.a. Buches benutzt wurde. Das endgültige Bild wurde 1981 vom Stadtmuseum Düsseldorf angekauft. 

 

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Mathias Barz, Inferno (Entwurf von 1945). Unter dem Einfluss des katholischen Priesters Josef Thyl soll der Judenstern an Ausschwitz erinnern.
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Mathias Barz, Inferno (Entwurf nach 1945)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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808 Seiten sowie 360 Fotos und 170 Dokumente
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Fax: +49 (0)941 - 59 92 69 980
E-Mail: hans-dieter-arntz/at/gmx.de
Homepage: www.hans-dieter-arntz.de

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Fußnoten zum Artikel:

634      Zitiert - wie auch die vorangegangenen Ausführungen - nach PIEROTH, Karlheinz: Aber die Liebe war größer als die Macht. In: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, Nr. 16, v. 15.4. 1984

635      Mathias Barz. Zum 85. Geburtstag des Künstlers. Ausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf (10.-19.10. 1980). Katalogtext von Dr. Wieland Koenig. Der erwähnte Brief wurde veröffent­licht in: PEROTTI, BERTO: Begegnung mit Otto Pankok, Düsseldorf 1959, S.32

636      Zitiert nach der ausgezeichneten - leider noch nicht veröffentlichten - Dokumentation von Günter Goebbels, 40464 Langenfeld: „Mathias Barz (30. 8. 1895 in Düsseldorf - 19.10. 1982 in Margraten).“

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